Der Himmel war voller Wolken, als ich den Neustädter Hafen erreichte. Alles wirkte friedlich - nur ein paar Möwen kreischten. Ich ging zum Büro des Hafenmeisters. "Moin, ich suche das Boot von meinem Freund Ahmed, wo finde ich denn das?" Der Hafenmeister, ein dunkelhaariger Mann um die 50, sah mich fragend an. "Ahmed? Was für ein Ahmed...?" Ich unterbrach ihn, bevor er mich nach dem Namen fragen konnte. "An den erinnern Sie sich bestimmt - ein Iraner, groß, schlank, Bart..." - "Ach ja!" warf der Hafenmeister ein, "Pier 16, wenn Sie zur Tür raus sind rechts. Der ist aber schon ausgelaufen, vor einer halben Stunde oder so." Das zu hören gefiel mir gar nicht. Nervös sah ich auf die Uhr. "Wissen Sie zufällig, wo ich hier ein Boot mieten kann?" fragte ich eilig. Er überlegte einen Moment. "Am besten gehen Sie in Richtung Strandpromenade, da gibts einen Sportbootsverleih. Wenn Sie noch Angelausrüstung brauchen..." - "Danke!" sagte ich hastig und lief so schnell ich konnte in Richtung Bootsverleih.
Es dauerte nicht lange, bis ich ein geeignetes Boot gefunden hatte. Ich hatte mich für ein kleines Motorboot entschieden - vor allem schnell sollte es sein. Genau so schnell waren auch die nötigen Papiere ausgefüllt. Ich holte meinen Wagen und begann, einige Koffer an Bord zu bringen, deren Inhalt ich mit Sicherheit noch brauchen würde. Als ich gerade mit den letzten zwei Koffern in den Händen in Richtung Boot ging, hörte ich eine sehr vertraute Stimme hinter mir. "Manu??? Was machst du denn hier?" Ich war so überrascht, diese Stimme zu hören, dass ich die Koffer fast fallen gelassen hätte - zum Glück nur fast. Ich drehte mich um. "July? Das gleiche könnte ich dich fragen..." July sah mich noch immer etwas überrascht, aber freudestrahlend an. "Ich wohne hier - und was hast du vor? Wird das ein Angelausflug?" Ich lächelte ein wenig gequält bei dieser Frage. "Naja, sowas ähnliches..." antwortete ich in der Hoffnung, sie würde nicht weiter fragen. "Cool, da komme ich mit!" sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Nein!" sagte ich schnell und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, weil ich July so kalt zurückgewiesen hatte, ohne es zu wollen. "Tut mir leid, aber du kannst nicht mitkommen..." July wirkte etwas enttäuscht. "Warum nicht...?" fragte sie leise. Ich sah in ihre traurigen Augen und wusste ihr keine Antwort zu geben...
"Hände hoch, Polizei!" rief plötzlich eine Männerstimme. Ich drehte mich nach ihr um und sah zwei Polizeibeamte, die ihre Waffen auf mich gerichtet hatten. "Setzen Sie die Koffer ab und nehmen Sie die Hände hoch!" rief der Polizist, der mir etwas näher war. Ich sah zu July, die mich erschrocken und fragend ansah, dann wandte ich mich wieder den Polizeibeamten zu. Ich hob die Koffer in die Höhe. "Nein - weg mit den Waffen oder ich lasse sie fallen!" Für einen kurzen Moment sahen die beiden einander an. Es schien, als wären sie unsicher, was sie machen sollten. Ich nutze diese kleine Ablenkung und lief zum Boot. Ohne einen Moment zu zögern folgte mir July. "Halt! Stehen bleiben!" riefen die beiden Polizisten und folgten uns. "Was wollen die von dir?" fragte July, der noch immer der Schreck in den Knochen steckte. "Das erzähl ich dir gleich - erst mal müssen wir weg von hier." Mit einem Sprung gingen wir an Bord, wo ich die Koffer vorsichtig abstellte, während July schnell und geübt das Boot losmachte. Ich startete den Motor und gab Gas - gerade noch rechtzeitig. Der Sprung eines der Beamten endete im Wasser.
Als wir auf See waren, wandte ich mich July zu. Vorsichtig nahm ich ihre Hand, um sie zu beruhigen. "Kein Angst, alles wird gut..." sagte ich leise und hoffte, dass ich damit Recht behalten würde. July sah mich an. "Manu? Warum ist die Polizei hinter dir her...?" fragte sie etwas verängstigt. Ich seufzte. "Weil ich etwas gestohlen habe..." Ich ging zu den Koffern und öffnete sie, einen nach dem anderen. Darin befanden sich verschiedene elektronische Geräte - ein Laptop, eine Funkausrüstung, ein Sonar, GPS-Geräte und noch anderes. "Das meiste davon ist Militärtechnik und dient zur Torpedoortung. Der Rest wird zur Steuerung von Torpedos eingesetzt." Erstaunt sah July in die Koffer und dann in meine Augen. "Was denn für Torpedos?" Ich nahm den Laptop aus dem Koffer und klappte ihn auf. Dann zeigte ich July ein paar Bilder. "Diese Torpedos wurden von der US-Marine entwickelt - noch sind es Prototypen. An ihrer speziell geformten Spitze strömt das Wasser so schnell, dass es verdampft. In der entstehenden Dampfblase kann sich der Torpedo fast ohne Widerstand bewegen. Das ganze nennt man Superkavitation. Damit erreicht der Torpedo einen kleineren Widerstand als ein Kampfjet in der Luft - und genau so schnell bewegt er sich auch. Sein Ziel findet er autonom über GPS und Metallortung oder manuell über Funksteuerung. Bestückt werden kann er mit konventionellen, also chemischen Sprengköpfen, oder mit Nuklearsprengköpfen. Die ersten vier Prototypen wurden vor fünf Wochen im Nordpazifik getestet, aber nur zwei erreichten ihr Ziel. Die anderen beiden gelten offiziell als 'versunken'."
Wie gebannt sah July auf die Bilder. "Dann wurden die Torpedos gestohlen? Von wem? Und was will er damit?" fragte sie und sah mich an. "Das habe ich mich auch gefragt." antwortete ich mit ruhiger Stimme. "Eine Woche später ist die USS Hampton aus dem Militärhafen von San Diego ausgelaufen, wo sie gewartet wurde. An Bord hatte sie, gemäß Wartungsprotokoll, acht Nuklearsprengköpfe. Bei einer Inventur auf See hat man aber nur sechs davon gefunden - die anderen beiden haben angeblich nie existiert." July schluckte. "Dann hat irgendjemand jetzt zwei Atombomben und zwei Torpedos?" fragte sie teils verängstigt, teils entsetzt. Ich nickte. "Es sieht ganz danach aus. Zuerst ist mir der Zusammenhang gar nicht aufgefallen, bis ich die Crewlisten durchgegangen bin." Ich zeigte ihr ein Bild, auf dem zwei Offiziere zu sehen waren. "Dave und Richard Jones, zwei Brüder aus Ohio. Beide sind vor 8 Jahren von der Schule geflogen, weil sie eine Waffe gestohlen und einen Mitschüler bedroht hatten. Danach sind sie in ein Jugendcamp gesteckt worden und anschließend zur Marine gegangen. Dave dient auf der USS Hampton, Richard auf der USS Olympia, die den Torpedotest durchgeführt hat. Vermutlich haben sie die Waffen gestohlen und verkauft - vor zwei Wochen sind beide spurlos verschwunden." - "Dann haben sie sich wohl abgesetzt..." stellte July fest. Ich schüttelte den Kopf. "Ich glaube eher, die wussten zu viel..."
July sah auf die Koffer. "Und was willst du jetzt mit diesem ganzen Zeugs mitten auf der Ostsee? Glaubst du etwa, irgendjemand klaut Atombomben und Torpedos, um hier Fische zu fangen?" - "Keine Fische..." antwortete ich. "Sondern das hier..." Ich baute ein mobiles Radargerät auf, das ich ebenfalls in einem der Koffer hatte. Auf dem Bildschirm waren in einem Bereich ziemlich viele Signale zu sehen. "Du hast doch sicher in den Nachrichten gehört, dass die UNO ein Handelsembargo gegen den Iran verhängt hat und dass die deutsche Marine die Küste sichern soll - das hier ist ihre Flotte, gerade aufgebrochen. In knapp zwei Stunden passieren sie die Kadetrinne, die an ihrer schmalsten Stelle nur 500m breit ist. Dort sind alle Schiffe dicht beisammen - der perfekte Ort, um sie anzugreifen." July sah auf die Karte. "Und was willst du machen? Sie warnen? Ist das nicht Sache von Polizei oder Militär?" Ich lachte. "Versuch mal, deutsche Behörden mit ein paar Fotos von einem geklauten Torpedo zum handeln zu bringen, wenn die Amerikaner alles abstreiten. Nein, von denen bekommen wir keine Hilfe. Die einzige Möglichkeit ist es, die Torpedos selbst zu finden und aufzuhalten. Deshalb wollte ich dich nicht mitnehmen, aber jetzt..." - "...sitzen wir in einem Boot." ergänzte July.
"Komm, lass uns die Geräte aufbauen." sagte ich. Ich baute das Sonargerät auf, während July die Sonarsonde am Boot befestigte. "Damit können wir den Torpedo aufspüren, sobald er unterwegs ist. Er macht ein ganz charakteristisches Geräusch." - "Und wie halten wir ihn auf?" fragte July neugierig. "Damit." antwortete ich und nahm eine Reihe von Geräten aus einem anderen Koffer. "Der Torpedo wird über ein Funksignal programmiert und gesteuert. Zum Start braucht er zwei Befehle, nämlich die Zielangabe und die Aktivierung für den Sprengkopf. Beide Signale können wir empfangen. Allerdings sind sie verschlüsselt und wir müssen zuerst die Verschlüsselung knacken." Ich stellte eine mobile Antenne auf, verband sie mit einem Verstärker und schließlich mit dem Laptop. "Wenn wir das haben, können wir den Befehl zur Deaktivierung des Sprengkopfes senden und den Torpedo dann hier her umlenken, damit wir ihn bergen können." - "Du willst zwei Atombomben aus dem Wasser fischen???" fragte July entsetzt. Ich zuckte mit den Schultern. "Irgendwer muss es ja machen..." Auch wenn sie nicht gerade überzeugt wirkte, stimmte July mir schließlich zu. "Wie lange ist so ein Torpedo eigentlich unterwegs?" fragte sie, als ich mit dem Laptop ein paar letzte Tests durchführte. "Je nach Entfernung bis zu 60 Sekunden - ich denke mal, unser Angreifer wird aus möglichst großer Entfernung angreifen, vermutlich von hier." Ich zeigte July einen Punkt auf der Karte, auf den die Marineflotte direkt zusteuerte, bevor sie ihren Kurs um 90° ändern musste, um der Kadetrinne zu folgen. "Wenn wir zwischen ihm und der Flotte warten, haben wir den Torpedo also bestens im Blick." July nickte. "Und wie lange brauchst du zum Entschlüsseln?" fragte sie weiter. Diese Frage hatte ich befürchtet. "Genau da liegt das Problem - alle Schlüssel durchzuprobieren dauert um die 90 bis 100 Sekunden..."
Gebannt sahen wir auf die Monitore und warteten. July hatte das Sonar im Blick, während ich auf das Funksignal wartete. Es verging bestimmt eine halbe Stunde, ohne dass etwas geschah. In der Zwischenzeit hatte die Marineflotte die Kadetrinne fast komplett passiert. Doch plötzlich zeigten die Instrumente etwas an. "Das war das Signal!" rief ich und begann, es zu decodieren. "Wo ist der Torpedo?" July suchte das Sonar ab, doch es war nichts zu sehen. "Ich weiß nicht, ich kann ihn nicht finden... Die Marineflotte erzeugt zu viele Störgeräusche... Doch, da ist er! Nicht vor, sondern hinter der Flotte! Zeit bis zur Ankunft... 36 Sekunden!" Etwa ein Viertel der Schlüssel war bereits durchgelaufen, noch immer ohne Ergebnis. Sekunde um Sekunde verging. Doch schließlich passte der Code und das Signal wurde gesendet - 14 Sekunden vor Einschlag des Torpedos. "Es hat geklappt, der Torpedo wechselt seinen Kurs und bremst ab." bestätigte July. "Warte... Da ist ein Boot auf dem Radar... Es dreht ab, der Angreifer flüchtet!" fügte sie hinzu. Ich sah auf ihren Monitor. "Nein, er flüchtet nicht, er steuert auf ein Schiff zu, da hinten - was ist das? Ich dachte, die gesamte Flotte wäre hier. Von der Größe her könnte es ein Frachter sein... Oder ein Tanker... Oder... Verdammt, das ist die Freedom of the Seas, ein Kreuzfahrtschiff, 3000 Passagiere!"
Ich stürzte zurück an den Laptop, als das zweite Signal einging. "Du hattest recht, er bewegt sich auf das Schiff zu! Einschlag in 47 Sekunden!" rief July. Endlose Zahlenkolonnen liefen über meinen Bildschirm. "Komm schon..." sagte ich in der Hoffnung, das würde etwas bringen. July verfolgte den Kurs des Torpedos mit dem Sonar und zählte die Sekunden. "Zwanzig... Fünfzehn... Zehn..." Die Zeit wurde immer knapper. Nur wenige Sekunden vor dem Einschlag wechselte die Farbe der Bildschirmanzeige von rot nach grün und der Torpedo wechselte schlagartig seinen Kurs - gerade noch rechtzeitig, um den Bug der Freedom um the Seas nur knapp zu verfehlen. Langsam bremste er ab und kam auf uns zu. Ich öffnete einen weiteren Koffer und nahm eine Halterung heraus, die ich an der Bordwand befestigte - sehr sorgsam, denn sie musste bombenfest sitzen. "July? Kannst du uns ein Stück näher ranbringen?" fragte ich und sah zu ihr. "Klar." antwortete sie und ging ans Steuer. Vorsichtig steuerte sie das Boot daran. Ich legte die Klammern um den Torpedo und befestigte ihn. Der zweite war ein Stück abgetrieben, aber July steuerte unser Boot gekonnt daneben, damit ich ihn an der anderen Seite des Bootes befestigen konnte. Sie seufzte leise. "Puh, das haben wir geschafft..." - "Wir sind noch nicht fertig." antwortete ich. "Wo ist der Angreifer?" Sie ging wieder zum Radar und suchte den Bildschirm ab. "Hier... nördlich der Kadetrinne. Was machen wir mit dem?" - "Den schnappen wir uns!" entgegnete ich und ging an Steuer. "Halt dich fest!" rief ich July noch zu, ließ den Motor an und gab Gas.
"Er haut ab!" rief July, die den Angreifer auf dem Radarschirm verfolgte, "Richtung Westsüdwest!" Schnell änderte ich den Kurs, bis ich wieder genau auf ihn zusteuerte. Doch sein Boot war ziemlich schnell. Ich hatte den Hebel am Anschlag. "Wie weit noch?" fragte ich, ohne mich umzusehen. "Noch knapp drei Meilen. Aber er ist fast so schnell wie wir." antwortete July. "Oh nein..." fügte sie leise hinzu und verstummte plötzlich. "Was ist los?" fragte ich besorgt. July zögerte. "Er steuert auf die Freedom of the Seas zu." Ich schluckte. Wenn er Sprengstoff an Bord hatte, konnte er locker einen großen Teil des Schiffes zerstören - oder es zumindest so schwer beschädigen, dass es innerhalb kürzester Zeit sank. "Wann ist er da?" fragte ich schnell. July rechnete. "In... 7 Minuten." antworete sie. "Verdammt, was machen wir jetzt?" Ich sah zu July. "Geh du ans Steuer, ich hab eine Idee." Als sie das Steuer übernommen hatte, ging ich zurück zum Laptop. July sah sich um. "Was hast du vor?" fragte sie, doch ich nahm sie kaum wahr. "Unser Boot ist nicht schnell genug..." antwortete ich gedankenversunken. "Aber etwas anderes schon..." Die beiden blinkenden Punkte auf dem Bildschirm änderten ihre Farbe von rot nach grün. Ungläubig starrte July mich an. "Du aktivierst die Torpedos? Bist du irre???" Ich schüttelte den Kopf. "Die Sprengköpf sind deaktiviert, die düften nicht detonieren... Theoretisch..." July wurde panisch. "Theoretisch???" Ich zuckte mit den Schultern. "Ja, theoretisch." sagte ich trocken, während ich die Position des Angreifers als Ziel eingab. "Halt dich gut fest!" rief ich July zu - und aktivierte die Torpedos.
Die Torpedos hatten noch genug Treibstoff, um die Geschwindigkeit unseres Bootes fast zu verdoppelt. July klammerte sich fest an die Reling. Ich tat das gleiche und sah auf den Bildschirm "Noch 10 Sekunden!" rief ich und stellte die Torpedos auf manuelle Steuerung, um nicht mit dem anderen Boot zu kollidieren. Stattdessen schossen wir an ihm vorbei. "Runter!" rief ich July zu und duckte mich, als der Angreifer eine Waffe zog und auf uns feuerte. July ging in Deckung. Ich kramte auf dem Boot herum. "Was suchst du?" fragte July und sah mich an. "Eine Leuchtpistole - siehst du die irgendwo?" - "Ja, hier." Sie robbte auf dem Boden zu mir und drückte sie mir in die Hand. Ich lud eine Patrone hinein und schätzte die Position des Angreifers ab. "July, schützt deine Augen, das könnte sehr hell werden." Ängstlich kauerte sich July in die Ecke. Ich zielte auf den Angreifer - und feuerte. Ein helles Licht war am Horizont zu sehen. Ich hielt mir den Arm vor die Augen. Ein lauter Knall hallte über die Ostsee. Dann war es still.
Ich merkte, dass July zitterte, und ging zu ihr, um sie zu beruhigen. Als sie wieder etwas zur Ruhe gekommen war, sah ich aufs Meer. Überall schwammen brennende Trümmerteile. "Den haben wir erledigt..." sagte ich zu July. "Außerdem haben wir die Torpedos geborgen - und die Freedom of the Seas ist auch noch da..." July atmete tief durch und kam an meine Seite. "Das hast du toll gemacht..." sagte sie leise. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft..." entgegnete ich und lächelte sie an. Sie lehnte sich leicht an mich und lächelte. "Ist dein Leben immer so spannend?" - "Manchmal schon..." antwortete ich und legte vorsichtig einen Arm um sie. July tat das gleiche. "Das ist cool..." sagte sie leise, "So ein Leben wünsch ich mir manchmal..." Ich streichelte leicht über ihren Arm und drückte sie behutsam an mich. "Ich glaube..." sagte ich mit einem Lächeln, "...du bist schon mitten drin."